Herzhaftes

Gefüllte Paprika mit Quinoa

Gefüllte Paprika mit Quinoa – Eine köstliche und gesunde vegane Mahlzeit

Heute stelle ich dir eine köstliche und gesunde vegane Mahlzeit vor: Gefüllte Paprika mit Quinoa. Die Kombination aus herzhaftem Quinoa, veganem Reibekäse und duftenden Gewürzen macht dieses Gericht zu einem kulinarischen Highlight.

Warum gefüllte Paprika mit Quinoa? Gesund, lecker und voller Nährstoffe

Gefüllte Paprika mit Quinoa sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine gesunde Mahlzeit, die reich an wertvollen Nährstoffen ist. Quinoa ist eine vollwertige Proteinquelle und enthält eine Fülle an essentiellen Aminosäuren, die unser Körper benötigt. Die Paprika selbst sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. In Kombination mit dem veganen Reibekäse und den aromatischen Gewürzen entsteht ein harmonisches und ausgewogenes Gericht, das dich mit Energie versorgt und lange satt hält.

Die Zutaten für gefüllte Paprika mit Quinoa

Für dieses leckere Gericht benötigst du folgende Zutaten:

Paprika: Wähle am besten unterschiedlich farbige Paprikaschoten, um eine bunte Vielfalt auf deinem Teller zu haben.

Quinoa: Quinoa ist die Basis der Füllung und liefert reichlich Proteine und Ballaststoffe.

Veganer Reibekäse: Der vegane Reibekäse verleiht dem Gericht eine cremige Konsistenz und eine herzhafte Note.

Salz, Pfeffer, Rosmarin und Paprikapulver: Diese Gewürze geben dem Quinoa eine wunderbare Würze und machen die Füllung aromatisch und lecker.

Gefüllte Paprika mit Quinoa – Ein buntes und vielseitiges Gericht

Diese Mahlzeit eignet sich perfekt als Mittag- oder Abendessen, besonders wenn du nach einer gesunden und nahrhaften Option suchst. Die gefüllten Paprika sind auch ideal für Meal Prep, da du sie problemlos vorbereiten und für mehrere Tage genießen kannst.

Ich hoffe, dass dir dieses Rezept für gefüllte Paprika mit Quinoa genauso gut schmeckt wie mir. Teile gerne deine Erfahrungen mit mir auf Instagram @sugarberrry. Guten Appetit und viel Freude beim Genießen der gefüllten Paprika mit Quinoa!

Gefüllte Paprika mit Quinoa

Zutaten

  • 2 Stück Paprika
  • 150 g Quinoa
  • 100 g veganen Reibekäse
  • Salz
  • Pfeffer
  • Rosmarin
  • Paprikapulver

Anleitungen

  • Zunächst den Quinoa in einem Sieb unter laufendem Wasser spülen. Anschließend in der doppelten Menge Wasser für ca. 15 Minuten kochen und quellen lassen.
  • Die Paprika halbieren, entkernen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech platzieren
  • Den Quinoa mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Paprikapulver abschmecken und in die Paprikahälften füllen.
  • Den Reibekäse darüber verteilen und die Paprikahälften für ca. 200°C 15-20 Minuten im Ofen überbacken. Abschließend mit etwas Rosmarin dekorieren.
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Eisbergsalat mit Sojabohnen

Frischer Genuss – Eisbergsalat mit Sojabohnen und knackigen Walnüssen

Heute möchte ich dir ein erfrischendes und gesundes Rezept vorstellen: einen knackigen Eisbergsalat mit proteinreichen Sojabohnen und köstlichen Walnüssen. Dieses einfache Rezept ist nicht nur leicht zuzubereiten, sondern bietet auch eine wunderbare Kombination aus verschiedenen Aromen und Texturen. Ganz nebenbei ist es auch noch vegan!

Eisbergsalat – Knackig und Mild für das perfekte Salaterlebnis

Der Eisbergsalat ist bekannt für seinen knackigen Biss und seinen milden, leicht süßlichen Geschmack. Die Blätter sind dicht gepackt und halten das Dressing wunderbar fest, sodass jeder Bissen mit aromatischem Geschmack gefüllt ist.

Cherrytomaten – Fruchtige Frische und Vitamine für eine bunte Note

Die Cherrytomaten verleihen dem Salat eine fruchtige Frische und eine lebendige Farbe. Sie sind eine Quelle von Vitamin C und enthalten wertvolle Antioxidantien.

Sojabohnen – Gesunde vegane Proteine und nussiges Aroma

Die schwarzen, gerösteten Sojabohnen sind eine echte Besonderheit und verleihen dem Salat eine nussige Note. Sojabohnen sind reich an pflanzlichem Eiweiß und bieten eine ausgezeichnete Alternative zu tierischen Proteinen, was sie besonders für Veganer und Veganerinnen attraktiv macht.

Walnüsse – Knusprige Omega-3-Fettsäuren und herzgesunde Nüsse

Die Walnüsse sind nicht nur köstlich, sondern auch reich an Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien, die eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben können. Sie geben dem Salat einen angenehmen Crunch und tragen zu einem ausgewogenen Nährstoffprofil bei.

Veganes Dressing – Cremige Süße und Säure für ein vollendetes Genusserlebnis

Das Dressing aus Mandelmus, Senf, Agavendicksaft und Balsamico Essig rundet den Salat perfekt ab. Es verleiht dem Ganzen eine sanfte Cremigkeit mit einem Hauch von Süße und Säure, die die verschiedenen Aromen der Zutaten harmonisch verbindet.

Fazit – Gesund, Lecker und Vegan

Dieser erfrischende Eisbergsalat mit Sojabohnen und Walnüssen ist ein Genuss für die Sinne und eine wahre Wohltat für deinen Körper. Ob als leichte Mahlzeit für sich allein oder als erfrischende Beilage zu anderen Gerichten – dieser Salat ist immer eine hervorragende Wahl.

Probier dieses vegane Rezept aus und lass dich von seiner Einfachheit und seinem Geschmack begeistern! Guten Appetit!

Eisbergsalat mit Sojabohnen

Portionen 1 Portion

Zutaten

Für den Salat:

  • 1/4 Eisbergsalat
  • 10 Stück Cherrytomaten
  • 2 EL schwarze, geröstete Sojabohnen
  • 5 Walnüsse

Für das Dressing:

  • 1 TL Mandelmus
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Agavendicksaft
  • 3 EL Balsamico Essig

Anleitungen

  • Zunächst den Eisbergsalat waschen, anschließend ein Viertel des Salats in Streifen schneiden.
  • Die Tomaten waschen und halbieren und zusammen mit dem Salat in eine Schüssel füllen.
  • Für das Dressing Mandelmus, Senf, Agavendicksaft und Balsamico Essig gut miteinander verrühren und ebenfalls in die Schüssel füllen.
  • Anschließend die Walnüsse hacken und mit den Sojabohnen zum Salat geben.
  • Alles gut miteinander vermengen und servieren.
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Kartoffel-Streifen mit Jackfruit

Kartoffelstreifen überbacken mit Jackfruit und Käse: Ein Vegetarisches Geschmackserlebnis

Wenn du auf der Suche nach einer herzhaften und dennoch vegetarischen Mahlzeit bist, dann sind diese Kartoffelstreifen überbacken mit Jackfruit und Käse genau das Richtige für dich. Diese einfache Zubereitung bietet dir eine geschmackvolle Kombination aus Kartoffeln, Jackfruit und Käse, die dich sicherlich begeistern wird.

Zutaten für 2 Personen:

  • Kartoffeln: Kartoffeln sind die Hauptzutat dieser köstlichen Mahlzeit und bieten die perfekte Grundlage für das Gericht.
  • Olivenöl: Das Olivenöl verleiht den Kartoffelstreifen einen herrlichen Geschmack und sorgt für eine knusprige Textur.
  • Jackfruit: Jackfruit, auch als „vegetarisches Fleisch“ bekannt, ist reich an Geschmack und Textur und eine ideale Ergänzung zu diesem Gericht.
  • Zwiebel: Die Zwiebel sorgt für herzhafte Aromen und rundet den Geschmack ab.
  • Salz und Pfeffer nach Belieben: Gewürze sind der Schlüssel zu einem perfekt gewürzten Gericht. Verwende Salz und Pfeffer nach deinem Geschmack.
  • Paprikapulver: Das Paprikapulver fügt eine angenehme Würze hinzu und verleiht dem Gericht eine leichte Schärfe.
  • Wasser: Das Wasser wird benötigt, um die Jackfruit zu kochen und sie zart und geschmackvoll zu machen.
  • Reibekäse oder veganer Käseersatz: Käse, sei es traditioneller oder pflanzlicher Käse, rundet das Gericht mit cremiger Köstlichkeit ab.

Zubereitung:

  1. Kartoffeln vorbereiten: Zuerst die Kartoffeln schälen und in dünne Streifen schneiden. Gib sie dann in eine große Schüssel und füge 1 EL Olivenöl sowie Salz und Pfeffer nach Belieben hinzu. Vermische alles gründlich miteinander.
  2. Kartoffelstreifen backen: Verteile die Kartoffelstreifen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und backe sie bei 220°C für etwa 30 Minuten in der mittleren Schiene des Ofens, bis sie goldbraun und knusprig sind.
  3. Jackfruit zubereiten: In der Zwischenzeit erhitzt du eine Pfanne mit 1 EL Olivenöl bei mittlerer Hitze. Würfle die Zwiebel und brate sie kurz an. Füge dann die Jackfruit, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und das Wasser hinzu. Brate alles für etwa 10 Minuten unter gelegentlichem Rühren an, bis die Jackfruit schön gewürzt und zart ist. Nimm sie dann von der Kochstelle, während die Kartoffelstreifen fertig backen.
  4. Überbacken: Sobald die Kartoffelstreifen aus dem Ofen kommen, verteile die vorbereitete Jackfruit und den Käse darüber. Backe alles weitere 10 Minuten im Ofen, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist.
  5. Servieren: Dein köstliches Gericht ist jetzt fertig. Du kannst es heiß aus dem Ofen servieren und genießen.

Diese Kartoffelstreifen überbacken mit Jackfruit und Käse sind ein wahres Geschmackserlebnis. Sie bieten die perfekte Mischung aus Knusprigkeit, herzhaften Aromen und cremiger Köstlichkeit. Probier dieses Gericht aus und lass dich von seinem Geschmack überzeugen. Guten Appetit!

Kartoffelstreifen

überbacken mit Jackfruit und Käse
Gericht Hauptgericht
Keyword Jackfruit, Kartoffel, vegetarisch
Portionen 2 Personen

Zutaten

  • 5 mittelgroße Kartoffeln
  • 2 EL Olivenöl
  • 200 g Jackfruit
  • 1 Zwiebel
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL Paprikapulver
  • 500 ml Wasser
  • 100 g Reibekäse oder veganer Käseersatz

Anleitungen

  • Zunächst die Kartoffeln schälen und der Länge nach in dünne Streifen schneiden. Diese im Anschluss in eine größere Schüssel geben und 1 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer nach Belieben hinzufügen. Alles gut miteinander vermengen.
  • Die Kartoffelstreifen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und bei 220°C für ca. 30 Minuten auf der mittleren Schiene im Ofen backen.
  • Währenddessen eine Pfanne mit 1 EL Olivenöl bei mittlerer Hitze erwärmen. Die Zwiebel würfeln und kurz anbraten. Jackfruit, Salz, Pfeffer, Paprikapulver sowie das Wasser hinzugeben. Für ca. 10 Minuten unter gelegentlichem Rühren anbraten. Anschließend von der Kochstelle nehmen bis die Kartoffelstreifen fertig sind.
  • Die Kartoffelstreifen aus dem Ofen nehmen. Jackfruit und Käse darüber verteilen und weitere 10 Minuten im Ofen überbacken, anschließend servieren.
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Kürbis-Kartoffel-Suppe

Kürbis-Kartoffel-Suppe mit Kürbiskernen – Eine köstliche Herbstsensation

Heute habe ich ein wunderbares Rezept für eine herzhafte Kürbis-Kartoffel-Suppe vorbereitet, die dich an kühlen Herbsttagen wunderbar wärmen wird. Die Kombination von cremigen Kartoffeln und aromatischem Hokkaidokürbis ergibt eine reichhaltige und geschmackvolle Suppe, die mit knusprigen Kürbiskernen und Pinienkernen verfeinert wird. Dieses Gericht ist nicht nur köstlich, sondern auch einfach zuzubereiten und eignet sich perfekt als Hauptgericht für zwei Personen.

Warum Kürbis-Kartoffel-Suppe? – Ein Genuss für Körper und Seele

Die Kürbis-Kartoffel-Suppe ist ein echter Klassiker der Herbstküche. Der herzhafte Geschmack von Kartoffeln verbindet sich harmonisch mit der milden Süße des Hokkaidokürbis, der für diese Suppe verwendet wird. Die Kombination dieser beiden Hauptzutaten ergibt eine cremige und wohlschmeckende Konsistenz. Mit einer leichten Würze und den köstlichen Kürbiskernen sowie Pinienkernen als Topping wird diese Suppe zu einem wahren Festmahl für deine Sinne. Darüber hinaus ist sie vollgepackt mit gesunden Nährstoffen und Ballaststoffen, die dich sättigen und mit Energie versorgen. Die Kürbis-Kartoffel-Suppe ist nicht nur lecker, sondern auch eine Wohltat für Körper und Seele – perfekt für gemütliche Herbstabende.

Die Zutaten für die Kürbis-Kartoffel-Suppe

Für diese köstliche Suppe benötigst du folgende Zutaten:

Kartoffeln: Die Kartoffeln bilden die Basis der Suppe und sorgen für eine cremige Konsistenz.

Zwiebel: Die Zwiebel verleiht der Suppe eine würzige Note und rundet den Geschmack ab.

Karotte: Die Karotte bringt eine leichte Süße und eine schöne orange Farbe in die Suppe.

Olivenöl: Das Olivenöl dient zum Anbraten der Zwiebel- und Karottenwürfel und verleiht der Suppe ein herrliches Aroma.

Hokkaidokürbis: Der Hokkaidokürbis ist die Hauptzutat dieser Suppe und sorgt für die herbstliche Note.

Gemüsebrühe: Die Gemüsebrühe ist die Flüssigkeit, mit der die Suppe aufgegossen und gekocht wird.

Kürbiskerne und Pinienkerne als Toppings: Die Kürbiskerne und Pinienkerne werden geröstet und über die Suppe gestreut, um ihr eine köstliche Knusprigkeit zu verleihen.

Genieße die Kürbis-Kartoffel-Suppe mit Kürbiskernen

Teile gerne deine Erfahrungen mit mir auf Instagram @sugarberrry. Guten Appetit und viel Freude beim Genießen dieser köstlichen Kürbis-Kartoffel-Suppe mit Kürbiskernen!

Kürbis-Kartoffel-Suppe

mit Kürbiskernen
Gericht Hauptgericht
Keyword Kartoffel, Kürbis, Suppe
Portionen 2 Personen

Zutaten

  • 400 g Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Karotte
  • 1 EL Olivenöl
  • 200 g Hokkaidokürbis
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • Kürbiskerne
  • Pinienkerne

Anleitungen

  • Zunächst die Zwiebel und Karotte würfeln. Währenddessen das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel- und Karottenwürfel hinzufügen und kurz anbraten.
  • Die Kartoffeln schälen und anschließend in kleine Stücke schneiden. Den Kürbis waschen, aufschneiden und entkernen. Im Folgenden den Kürbis ebenfalls in kleine Stücke schneiden, dabei kann die Schale mit verzehrt werden.
  • Kartoffel- sowie Kürbisstücke in den Topf geben und die Mischung mit der Gemüsebrühe ablöschen.
  • Den Deckel halbgeöffnet auf den Topf setzen und das Ganze für ca. 15 min. köcheln lassen.
  • Anschließend den Topf von der Herdplatte nehmen und mit einem Pürierstab zu einer cremigen Masse verarbeiten. Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen.
  • Die Suppe in eine Schüssel füllen und mit Kürbiskernen, Pinienkernen und Basilikum dekorieren.
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Sojaschnetzel-Pfanne

Sojaschnetzel-Pfanne: Ein Veganer Genuss

Die Sojaschnetzel-Pfanne ist ein herzhaftes veganes Hauptgericht, das mit nährstoffreichen Zutaten und köstlichen Gewürzen überzeugt. Mit Kidneybohnen, Zucchini und gehackten Tomaten ist diese Pfanne nicht nur lecker, sondern auch sättigend.

Zutaten:

  • Sojaschnetzel: Diese proteinreiche Zutat bildet die Grundlage für dieses Gericht. Die groben Sojaschnetzel sollten zuerst gekocht und dann abgegossen werden, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
  • Zwiebel und Knoblauch: Diese Aromen verleihen der Pfanne eine wunderbare Herzhaftigkeit und Tiefe.
  • Kokosöl: Kokosöl wird verwendet, um die Zwiebeln und den Knoblauch anzubraten und einen Hauch von Kokosgeschmack hinzuzufügen.
  • Zucchini: Die Zucchini fügt eine leichte Frische und Textur hinzu.
  • Kidneybohnen: Kidneybohnen sind eine großartige Proteinquelle und tragen zur Sättigung bei.
  • Gehackte Tomaten: Gehackte Tomaten verleihen der Sojaschnetzel-Pfanne eine saftige Basis.
  • Cashewmus: Das Cashewmus trägt zur Cremigkeit des Gerichts bei und rundet den Geschmack ab.
  • Gewürze: Eine Mischung aus Paprikapulver, Kreuzkümmel, Curry, Salz und Pfeffer verleiht dem Gericht Würze und Aroma.
  • Frische Kräuter: Frische Kräuter dienen als köstliche Dekoration und verleihen der Pfanne eine frische Note.

Zubereitung:

  1. Sojaschnetzel vorbereiten: Die Sojaschnetzel in kochendem Wasser für etwa 10 Minuten köcheln lassen und dann abgießen.
  2. Anbraten: In einer großen Pfanne das Kokosöl erhitzen und die fein gehackten Zwiebeln und den Knoblauch andünsten.
  3. Zutaten hinzufügen: Die abgetropften Sojaschnetzel, Kidneybohnen, gehackte Tomaten und die in kleine Stücke geschnittene Zucchini in die Pfanne geben.
  4. Würzen: Paprikapulver, Kreuzkümmel, Curry, Salz, Pfeffer und Cashewmus hinzufügen. Alles gut vermengen.
  5. Köcheln lassen: Die Pfanne für etwa 10 Minuten köcheln lassen, gelegentlich umrühren, bis die Zutaten gut durchgezogen sind.
  6. Servieren: Die Sojaschnetzel-Pfanne in eine Schüssel oder einen tiefen Teller geben, mit frischen Kräutern garnieren und genießen.

Diese Sojaschnetzel-Pfanne ist nicht nur köstlich, sondern auch proteinreich und sättigend. Das perfekte Gericht, um deinen Hunger zu stillen. Guten Appetit!

Sojaschnetzel-Pfanne

Gericht Hauptgericht
Keyword Kidneybohnen, Sojaschnetzel

Zutaten

  • 600 ml Wasser
  • 90 g grobe Sojaschnetzel
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Kokosöl
  • 1/2 Zucchini
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 1 Dose gehackte Tomaten
  • 1 TL Cashewmus
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Curry
  • Salz
  • Pfeffer
  • frische Kräuter

Anleitungen

  • Die Sojaschnetzel in einen Topf mit kochendem Wasser geben. Für ca. 10 Minuten köcheln lassen. Anschließend das Wasser abgießen.
  • In einer großen Pfanne das Kokosöl erhitzen. Zwiebel und Knoblauch fein hacken, in die Pfanne geben und andünsten.
  • Sojaschnetzel, Kidneybohnen und gehackte Tomaten hinzugeben. Die Zucchini in kleine Stücke schneiden und ebenfalls in die Pfanne geben.
  • Anschließend Gewürze hinzufügen und das Cashewmus einrühren.
  • Für ca. 10 Minuten köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
  • Abschließend in eine Schüssel oder einen tiefen Teller füllen und mit Kräutern dekorieren.
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Rote-Beete-Hummus

Rote-Beete-Hummus: Die leuchtende Beilage mit Wow-Effekt

Hummus ist bereits ein beliebter Snack, aber warum nicht eine aufregende Variante ausprobieren? Unser Rote-Beete-Hummus wird dich mit seiner lebhaften Farbe und seinem einzigartigen Geschmack überzeugen.

Zutaten:

  • Gekochte Kichererbsen: Kichererbsen sind die Hauptzutat in Hummus und sorgen für eine cremige Konsistenz und eine gute Portion Eiweiß.
  • Tahin: Tahin, eine Paste aus Sesamsamen, verleiht dem Hummus seinen charakteristischen Geschmack und seine samtige Textur.
  • Olivenöl: Olivenöl gibt dem Hummus eine reiche, leicht fruchtige Note.
  • Rote Beete Pulver: Rote Beete Pulver ist die Geheimzutat, die diesem Hummus seine leuchtend rote Farbe verleiht und gleichzeitig einen dezent süßen Geschmack beisteuert.
  • Neutrales Öl: Ein neutrales Öl wie Rapsöl ist notwendig, um die Konsistenz zu perfektionieren.
  • Salz: Eine Prise Salz hebt die Aromen hervor und rundet den Geschmack ab.
  • Saft einer Zitrone: Zitronensaft verleiht dem Hummus Frische und einen leicht säuerlichen Kontrast.
  • Kreuzkümmel: Kreuzkümmel sorgt für eine dezente Würze und eine leichte Erdschärfe.
  • Knoblauchzehe: Eine Knoblauchzehe fügt einen köstlichen herzhaften Geschmack hinzu.
  • Wasser: Wasser hilft, die Konsistenz des Hummus zu regulieren und ihn geschmeidig zu machen.

Toppings:

  • Einzelne Kichererbsen: Einige Kichererbsen als Dekoration.
  • Petersilie: Frische Petersilie sorgt für Farbe und einen frischen Akzent.
  • Sesam: Gerösteter Sesam fügt einen nussigen Geschmack und eine knusprige Textur hinzu.
  • Olivenöl: Ein Schuss hochwertiges Olivenöl rundet das Geschmacksprofil ab.

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten mixen: Gib alle Zutaten für den Hummus in eine Schüssel und verarbeite sie mit einem Pürierstab zu einer gleichmäßigen Masse. Füge bei Bedarf zusätzlich neutrales Öl hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
  2. Servieren: Fülle den Hummus in eine Schüssel und dekoriere ihn mit Olivenöl, Sesam, Petersilie und einzelnen Kichererbsen.

Dieser Rote-Beete-Hummus wird deine Gäste beeindrucken. Die frische, lebendige Farbe macht ihn zu einem Highlight auf jeder Party oder als farbenfrohe Beilage zu deinen Lieblingsgerichten. Genieße diesen ungewöhnlichen, leckeren Hummus mit frischem Gemüse, Brot oder Crackern. Guten Appetit!

Rote-Beete-Hummus

Gericht Beilage
Keyword Hummus, Rote Beete
Portionen 1 Schüssel

Zutaten

  • 250 g gekochte Kichererbsen (aus der Dose)
  • 1 EL Tahin
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 EL Rote Beete Pulver
  • 2 EL neutrales Öl (z.B. Rapsöl)
  • 1 TL Salz
  • Saft einer Zitrone
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Wasser

Toppings

  • einzelne Kichererbsen
  • Petersilie
  • Sesam
  • Olivenöl

Anleitungen

  • Alle Zutaten für den Hummus in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab zu einer homogenen Masse verarbeiten. Bei Bedarf zusätzlich neutrales Öl hinzugeben.
  • Den Hummus anschließend in eine Schüssel füllen und mit Olivenöl, Sesam, Petersilie und Kichererbsen dekorieren.
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Quinoa-Bowl mit Räuchertofu

Quinoa-Bowl mit Räuchertofu: Eine Gesunde und Sättigende Mahlzeit

Diese Quinoa-Bowl mit Räuchertofu ist nicht nur lecker, sondern auch voller gesunder Zutaten.

Zutaten:

  • Quinoa: Quinoa ist eine nahrhafte Getreidealternative, die reich an Proteinen und Ballaststoffen ist.
  • Gemüse: In dieser Bowl verwenden wir Zucchini, rote Zwiebeln und Champignons. Sie bringen Geschmack, Farbe und Vitamine in die Mahlzeit.
  • Räuchertofu: Der Räuchertofu fügt eine herzhafte und eiweißreiche Komponente hinzu.
  • (Veganer) Joghurt: Der Joghurt wird zu einer leckeren Sauce verarbeitet, die die Bowl verfeinert.
  • Essig, Olivenöl und Gewürze: Diese Zutaten verleihen der Bowl Geschmack und Würze.
  • Frische Kräuter und Samen: Sesam, Thymian und Tahini dienen als Toppings und verleihen der Bowl eine besondere Note.

Zubereitung:

  1. Quinoa kochen: Spüle den Quinoa in einem Sieb ab und koche ihn dann mit der 2 ½-fachen Menge Wasser, bis er weich ist (ca. 15 Minuten). Stelle ihn dann beiseite.
  2. Gemüse anbraten: Zwiebeln, Zucchini und Champignons in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten, bis sie weich sind.
  3. Tofu anbraten: Würfle den Räuchertofu und brate ihn in einer separaten Pfanne, bis er goldbraun und knusprig ist.
  4. Quinoa-Mischung: Mische den gekochten Quinoa mit dem angebratenen Gemüse in der Pfanne und brate sie zusammen kurz an. Würze die Mischung mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver nach Belieben.
  5. Joghurtsauce: In einer kleinen Schüssel den (veganen) Joghurt mit Essig, Salz und Pfeffer zu einer Sauce verrühren.
  6. Servieren: Verteile die Quinoa-Mischung auf zwei Schüsseln. Verteile die angebratenen Tofuwürfel darüber und garniere alles mit der Joghurtsauce, Sesam, Tahini und frischem Thymian.

Diese Quinoa-Bowl mit Räuchertofu ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und sättigend. Sie ist perfekt für ein schnelles Abendessen oder ein gesundes Mittagessen, das dich den ganzen Tag über mit Energie versorgt. Genieße diese köstliche Mahlzeit!

Quinoa-Bowl mit Räuchertofu

Gericht Hauptgericht
Keyword Bowl, Quinoa, Tofu
Portionen 2 Personen

Zutaten

  • 1 Tasse Quinoa
  • 1 kleine Zucchini
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 4 Champignons
  • 1/2 Packung Räuchertofu
  • 5 EL (veganer) Joghurt
  • 1 TL Essig
  • 1-2 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikapulver
  • frischer Thymian
  • 1 TL Sesam
  • 1 TL Tahini

Anleitungen

  • Zunächst den Quinoa in einem Sieb abspülen. Anschließend mit der 2 ½ – fachen Menge Wasser zum Kochen bringen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.
  • Die Zwiebel schälen, halbieren und in Ringe schneiden. Zucchini und Champignons würfeln. Öl bei mittlerer Hitze in einer Pfanne erhitzen und Zwiebel, Zucchini und Champignons kurz anbraten.
  • Den Räuchertofu würfeln. Öl in einer zweiten Pfanne erhitzen und die Tofuwürfel ebenfalls anbraten.
  • Den gekochten Quinoa zur Zwiebel, Zucchini und den Champignons geben. Alles gut verrühren und für ca. 2 Minuten zusammen anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.
  • In einer kleinen Schüssel Joghurt, Essig und etwas Salz und Pfeffer zu einer Sauce verrühren.
  • Die Quinoamischung auf zwei Schüsseln verteilen. Die Tofuwürfel darüber verteilen und mit der Joghurtsauce, Sesam, Tahini und Thymian dekorieren.
Posted by Sugarberry in Herzhaftes

Feldsalat mit Omega-Zitronen-Vinaigrette

Feldsalat mit Omega-Zitronen-Vinaigrette: Ein Gesunder Genuss

Diese Feldsalat-Vinaigrette-Kombination ist nicht nur lecker, sondern auch reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren, die gut für dein Herz und deine allgemeine Gesundheit sind.

Zutaten:

  • Feldsalat: Feldsalat ist eine köstliche, zarte Blattgemüsesorte, die mit Vitaminen und Mineralstoffen gefüllt ist.
  • Cocktailtomaten: Sie fügen süße Frische und Farbe hinzu.
  • Pinienkerne: Die gerösteten Pinienkerne geben dem Salat eine knusprige Textur und einen nussigen Geschmack.
  • Omega-3-Öl: Omega-3-Fettsäuren sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und ihre positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Du kannst Leinöl oder Walnussöl verwenden, um den Salat aufzuwerten.
  • Zitronensaft und Essig: Die Kombination aus Zitronensaft und Essig verleiht der Vinaigrette einen erfrischenden und leicht sauren Geschmack.
  • Sesam: Sesamkörner sorgen für zusätzliche Textur und Geschmack.
  • Italienische Kräutermischung: Diese Mischung aus Kräutern, wie Oregano, Basilikum und Thymian, bringt Aroma und Würze in die Vinaigrette.

Zubereitung:

  1. Feldsalat vorbereiten: Den Feldsalat gut abspülen und trockenschleudern.
  2. Pinienkerne rösten: Die Pinienkerne in einer Pfanne bei mittlerer Hitze anrösten, bis sie goldbraun sind. Pass auf, dass sie nicht verbrennen.
  3. Tomaten vorbereiten: Die Cocktailtomaten waschen und in Viertel schneiden.
  4. Vinaigrette zubereiten: In einer kleinen Schüssel das Omega-3-Öl, Zitronensaft, Essig, Sesamkörner und die italienische Kräutermischung vermengen. Gut verrühren, bis sich die Zutaten gut verbunden haben.
  5. Salat zusammenstellen: Den Feldsalat auf einen Teller geben, die Cocktailtomaten und gerösteten Pinienkerne darüber verteilen.
  6. Servieren: Die Vinaigrette gleichmäßig über den Salat gießen und sofort genießen.

Dieser Feldsalat mit Omega-Zitronen-Vinaigrette ist nicht nur gesund, sondern auch einfach zuzubereiten und schmeckt köstlich. Eine perfekte Wahl, wenn du eine leichte und dennoch sättigende Mahlzeit wünschst. Bon appétit!

Feldsalat mit Omega-Zitronen-Vinaigrette

Gericht Salat
Keyword Salat
Portionen 1 Person

Zutaten

  • 40 g Feldsalat
  • 6 Cocktailtomaten
  • 1 EL Pinienkerne
  • 1 EL Omega-3-Öl
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Essig
  • 1/2 TL Sesam
  • 1/2 TL italienische Kräutermischung

Anleitungen

  • Den Feldsalat gut abspülen und trockenschleudern.
  • Die Pinienkerne in einer Pfanne bei mittlerer Hitze anrösten.
  • Die Tomaten waschen und vierteln.
  • Anschließend die Vinaigrette zubereiten. Hierfür in einer kleinen Schüssel Omega-3-Öl, Zitronensaft, Essig, Sesamkörner und Kräuter vermengen und gut verrühren.
  • Feldsalat, Tomaten und Pinienkerne auf einen Teller geben und die Sauce darüber verteilen. Den Salat servieren.
Posted by Sugarberry in Herzhaftes

Dinkel-Vollkorn-Fusilli mit Pesto-Sahne-Sauce

Dinkel-Vollkorn-Fusilli mit Pesto-Sahne-Sauce: Eine Köstliche Pasta-Kreation

Dieses Rezept für Dinkel-Vollkorn-Fusilli mit Pesto-Sahne-Sauce ist nicht nur lecker, sondern auch voller gesunder Zutaten. Hier geht es zur Zubereitung:

Zutaten:

  • Dinkel-Vollkorn-Fusilli: Vollkornpasta ist eine großartige Wahl, da sie Ballaststoffe und Nährstoffe enthält.
  • Olivenöl: Dieses wird verwendet, um die Zwiebeln und den Knoblauch anzubraten und der Sauce eine angenehme Textur zu verleihen.
  • Zwiebel und Knoblauch: Diese verleihen der Sauce ein herzhaftes Aroma.
  • Sojasahne: Eine pflanzliche Alternative zur Sahne, die der Sauce eine cremige Konsistenz verleiht.
  • Grünes Pesto: Das Pesto gibt der Sauce ein würziges, aromatisches Flair.
  • Rucola: Frischer Rucola fügt eine angenehme Schärfe und eine Prise Frische hinzu.
  • Getrocknete Tomaten in Öl: Diese bringen Süße und Umami-Geschmack in das Gericht.
  • Walnüsse: Sie sorgen für eine knusprige Textur und einen nussigen Geschmack.
  • Salz und Pfeffer: Gewürze zum Abschmecken.

Zubereitung:

  1. Nudeln kochen: Die Dinkel-Vollkorn-Fusilli in kochendem Wasser mit etwas Salz für etwa 9 Minuten al dente kochen. Dann abgießen.
  2. Sauce zubereiten: Während die Nudeln kochen, die Zwiebel und den Knoblauch in etwas Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze leicht anbraten. Dann die Sojasahne hinzufügen und das grüne Pesto unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Pasta servieren: Die gekochten Nudeln auf zwei Teller verteilen und die Pesto-Sahne-Sauce darüber geben.
  4. Toppings hinzufügen: Die getrockneten Tomaten und Walnüsse in kleine Stücke hacken und zusammen mit frischem Rucola über die Nudeln streuen.

Dieses Gericht ist nicht nur reich an Geschmack, sondern auch an Nährstoffen. Die Vollkornnudeln, gesunde Fette aus Olivenöl und Walnüssen sowie frischer Rucola machen es zu einer ausgewogenen Mahlzeit. Guten Appetit!

Dinkel-Vollkorn-Fusilli mit Pesto-Sahne-Sauce

Gericht Hauptgericht
Keyword Fusilli, Nudeln, Pesto-Sauce
Portionen 2 Personen

Zutaten

  • 250 g Dinkel-Vollkorn-Fusilli
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Packung Sojasahne (200 ml)
  • 2 EL grünes Pesto
  • 1 Handvoll Rucola
  • 6 Stück getrocknete Tomaten in Öl
  • 6 Stück Walnüsse
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen

  • Die Fusilli mit etwas Salz in kochendem Wasser für ca. 9 Minuten al dente kochen.
  • In der Zwischenzeit Zwiebel und Knoblauch würfeln und in etwas Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze leicht anbraten.
  • Zwiebel und Knoblauch mit der Sojasahne ablöschen und das Pesto unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Die Nudeln abgießen und auf zwei Teller verteilen. Die Pesto-Sahne-Sauce darüber geben.
  • Abschließend die getrockneten Tomaten und Walnüsse in kleine Stücke hacken und zusammen mit dem Rucola über die Nudeln geben.
Posted by Sugarberry in Herzhaftes

Azukibohnen-Salat

Azukibohnen-Salat

Dieses Azukibohnen-Salat-Rezept kombiniert köstliche Zutaten zu einem erfrischenden und nahrhaften Gericht.

Azukibohnen: Die kleinen Powerpakete der pflanzlichen Ernährung

Azukibohnen sind kleine, nährstoffreiche Hülsenfrüchte, die in vielen asiatischen Gerichten Verwendung finden. Diese vielseitigen Bohnen sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Protein, Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen.

Zutaten:

  • Azukibohnen: Diese werden über Nacht eingeweicht und dann etwa 40 Minuten gekocht, bis sie weich sind.
  • Veganer Feta: Der Feta wird in Würfel geschnitten und verleiht dem Salat eine cremige Textur.
  • Tomaten: Frische Tomaten, in Würfel geschnitten, fügen einen saftigen und herzhaften Geschmack hinzu.
  • Oliven: In Scheiben geschnittene Oliven verleihen dem Salat eine würzige Note.
  • Dressing: Das Dressing besteht aus Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Bohnenkraut, das dem Salat eine aromatische Würze verleiht.
  • Basilikum: Dieses frische Kraut wird als Dekoration verwendet und verleiht dem Salat eine zusätzliche Frische.

Zubereitung:

  1. Bohnen kochen: Die eingeweichten Azukibohnen in frischem Wasser etwa 40 Minuten lang kochen, bis sie weich sind. Dann abgießen und leicht abkühlen lassen.
  2. Salat zusammenstellen: In einer großen Schüssel die gekochten Azukibohnen, gewürfelten veganen Feta, gewürfelte Tomaten und Oliven kombinieren.
  3. Dressing zubereiten: In einer kleinen Schüssel Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Bohnenkraut miteinander vermengen.
  4. Salat würzen: Das Dressing über die Salatzutaten gießen und vorsichtig vermengen, um sicherzustellen, dass alles gut bedeckt ist.
  5. Dekorieren: Den Azukibohnen-Salat mit frischem Basilikum garnieren.

Dieser Azukibohnen-Salat ist nicht nur reich an pflanzlichem Protein, sondern auch voller Geschmack. Er kann als Hauptgericht oder Beilage serviert werden und ist eine gesunde Wahl für eine ausgewogene Ernährung. Guten Appetit!

Azukibohnen-Salat

Gericht Hauptgericht
Keyword Kidneybohnen, Salat
Portionen 2 Personen

Zutaten

  • 1 Tasse Azukibohnen
  • 1 Stück (veganer) Feta
  • 3 Stück Tomaten
  • 1/2 Glas Oliven
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Bohnenkraut
  • Basilikum

Anleitungen

  • Die Azukibohnen in einem Liter Wasser über Nacht einweichen. Am nächsten Tag das Wasser weggießen und die Bohnen mit 1,5 Liter Wasser ca. 40 Minuten garkochen.
  • Feta und Tomate würfeln. Die Oliven in Scheiben schneiden.
  • Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Bohnenkraut in einer kleinen Schüssel gut verrühren.
  • Die Bohnen abgießen und in eine große Schüssel geben. Etwas abkühlen lassen.
  • Anschließend die restlichen Zutaten hinzufügen, gut verrühren und mit Basilikum dekorieren.
Posted by Sugarberry in Herzhaftes